Top Qualität durch optische Scanner

Salzburg/Paderborn, 14. Juli 2020. In einer Reihe unserer Automotive-Werken haben wir optische Messtechniken eingeführt. Diese ersetzen die bisherigen traditionellen Messsysteme und bieten zahlreiche Vorteile für unsere Kunden.

 

Die Produktion gepresster Fahrzeugkomponenten von höchster Qualität erfordert konsequente Prüfung. Sowohl bei der Inbetriebnahme einer Anlage, als auch während der Serienproduktion. Um dies sicherzustellen, haben wir in einigen unserer Automotive-Werken begonnen, mit optischer Messtechnik zu arbeiten. Dabei kommen optische Scanner zum Einsatz, die das fertige Teil mit hoher Geschwindigkeit präzise abtasten und so wiederholgenaue Messungen ermöglichen. Diese Methode ist nicht nur schneller als die bisherigen Methoden. Sie bietet auch eine Reihe zusätzlicher Vorteile.

 

Die optischen Scanner liefern eine digitale Aufzeichnung der Messung, die zum schnellen Abruf und Vergleich gespeichert werden. Die Überwachung dieser Trends ermöglicht es unseren Kolleginnen und Kollegen im Werk Änderungen vorzunehmen, bevor Probleme auftreten. Zudem können Wartungsingenieure durch den Vergleich des 3D-Scans mit Computer-Konstruktionsmodellen den Werkzeugverschleiß erkennen und die erforderlichen Anpassungen bzw. Auswechslungen vornehmen. Darüber hinaus können die von den Scannern erzeugten 3D-Modelle für die Verwendung in computergestützten Konstruktionsanwendungen "zurückentwickelt" werden.

 

Die Vision für die Zukunft

Aufgrund dieser Vorteile planen wir, in den nächsten Jahren in weiteren Werken optische Messsysteme einzuführen. Dabei werden wir die Erfahrungen, die wir in unseren Werken Vigo (Spanien), Talle (Deutschland), Wuhu (China) und Klasterec (Tschechien) gesammelt haben, nutzen, um den Einsatz zu optimieren. Für unsere Kunden bedeutet das: konstant höchste Qualität.

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